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Pädagogisches Rahmenkonzept

In diesen Klassen sollen im Rahmen des pädagogischen Konzepts folgende Bereiche abdecken werden bzw. den Erwerb der nachstehenden Qualifikationen ermöglichen:

  • Intensiver Spracherwerb (ggf. Alphabetisierung) und Deutschförderung als Schlüsselqualifikation zur Teilhabe an Bildung und Erwerbsleben.

  • Vermittlung mathematischer und allgemeinbildender Inhalte.

  • Individuelle Förderung der äußerst heterogenen Schülerschaft, die aus den Herkunftsländern eine sehr unterschiedliche schulische Vorbildung mitbringen.

  • Schaffung der Zugangsvoraussetzungen zu einer weiteren Ausbildung.

  • Sozialpädagogische Unterstützung der Jugendlichen.

  • Berufsorientierung der Jugendlichen und Berufsvorbereitung.

  • Erhöhung der Sozialkompetenzen.

Um einen gelingenden und nachhaltigen Unterricht konzipieren zu können, ist es wichtig, sich in der Themenwahl an den Lebenswirklichkeiten der Schülerinnen und Schüler zu orientieren und den Lernprozess mit unmittelbaren Handlungsmöglichkeiten zu verknüpfen. Durch die verwendeten Unterrichtsmaterialien sollten authentische Lernsituationen geboten werden – also Situationen, mit denen die Jugendlichen auch außerhalb des Unterrichts konfrontiert werden. Dazu gehören unter anderem Handlungsabläufe wie Einkaufen, der Arztbesuch oder das Ausfüllen eines amtlichen Formulars oder eines Handyvertrags.

Oberstes Unterrichtsziel sollte es dabei immer sein, die hohe Motivation, welche die Jugendlichen mitbringen, zu befördern und aufrechtzuerhalten und diese nicht durch künstlich erzeugten Leistungsdruck zu destabilisieren.

  • Spracherwerb

  • Ethik/Lebenskompetenz/Lebenskunde/Orientierung

  • Sozialkunde

  • Sport

  • Rechnen bzw. Mathematik

  • Schul- und Ausbildungssystem in Bayern

  • Berufliche Orientierung

  • Bewerbung(-straining)

  • DV-Unterricht

  • Fachlicher Unterricht (i. d. R. über praktische Tätigkeit zur Berufsorientierung)

  • Konfliktbewältigung

  • Persönlichkeitstraining

Darüber hinaus sind beispielsweise kulturelle, sportliche, künstlerische oder erlebnispädagogische Projekte und Ausflüge sinnvolle Ergänzungen.

Da die Schulart eine innovative Form ist, wird die Entwicklung den sich ergebenden Herausforderungen angepasst.

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